Einerseits können wir unsere Blutgefäße elastischer halten:
Die bekannten Maßnahmen sind Bewegung, Sport, Gymnastik.
Sport ist eine der wichtigsten Maßnahmen um den Bewegungsapparat fit zu halten aber auch geistig das Altern zu bremsen. Besonders Ballsportarten, Tanzen oder das Hochintensive Intervalltraining HIIT eignen sich hervorragend zur Stärkung von Koordination, Konzentration und Kondition aber insbesondere auch für die Verbesserung der Elastizität und der Transportfähigkeit unserer Blutgefäße.
Eine bewährte Methode aus der Naturheilkunde, um unsere Blutgefäße elastischer und durchgängiger zu machen, ist eine
Knoblauch-Zitronen-Gefäßreinigung.
Die natürlichen Wirkstoffe der Zitrone und das Knoblauchs können sogar kleinere Gefäßablagerungen, sogenannte "Plagues" auflösen.
Wir wissen, dass auch die Gefäßalterung einer hormonellen Steuerung unterliegt. Ein wesentliches Hormon in diesem Steuerungskreis ist das Hormon Dehydroepiandrosteron, kurz
DHEA. Dieses Hormon wird in unserer Nebennierenrinde gebildet und es beeinflusst wesentlich unseren gesamten Hormonhaushalt: Die Geschlechtshormone, die Glückshormone und sogar die Alterungsprozesse unseres Herz-Gefäß-Systems. Alterungsprozesse deshalb, weil es unseren Körper durch den stetigen und phasenweisen Rückgang seines Spiegels altern läßt.
Ich selbst nehme DHEA seit 20 Jahren täglich ein.
Der zweite Ansatz, um die Qualität unserer Durchblutung zu steigern, ist unser Blut besser fließen zu lassen:
Der zweite ganz wesentliche Punkt ist, genug Wasser täglich zu trinken. Die Viskosität (Fließfähigkeit) des Blutes ist der entscheidende Faktor für eine gute Durchblutung. Doch es ist nicht egal, was wir trinken. Schauen Sie sich das
beste Trinken einmal an.
Viele nicht mehr ganz junge Menschen in meiner Praxis hatten dickes, zähflüssiges Blut, was sich ich in meiner speziellen Augenblutgefäßanalyse GDx erkennen konnte. Leider läßt sich die Blutviskosität im Arztlabor bis heute noch nicht messen, so daß der internistische, kardiologische Blick auf diesen wichtigen Faktor noch verstellt ist. Nun hat die Medizin in Deutschland die Viskosität des Blutes leider (noch) nicht im Fokus und die mikroskopische Untersuchung des Vitalblutes lange nicht mehr in der Routine. Das bedeutet, dass Ärzte nicht wissen, wie Ihr Blut wirklich aussieht.
Bei etlichen meiner Patienten war das Blut so dick, dass es über eine ausreichende Trinkmenge nicht zu verdünnen war. In diesen Fällen hilft ein regelmäßiger
Aderlass bzw. eine Blutspende in drei Monats Abständen.
Ein neues Enzym, das unser Blut tatsächlich verdünnen kann, ist das Soja-Enzym
Nattokinase . Dieses biologisch aus fermentierten Sojabohnen extrahierte Enzym ist in der Lage, verklumpte rote Blutkörperchen (Erythrozyten) zu lösen. Durch die nun frei gesetzten Erythrozyten fließt das Blut besser, es ist nicht mehr dickflüssig. Außerdem erhält das Blut eine wesentlich höhere Sauerstoff-Transportkapazität. Erkennbar wird diese Veränderung, wenn z.B. bei der Blutabnahme, das Blut nicht mehr dunkel sondern hellrot gefärbt ist - ein Zeichen hoher Sauerstoffsättigung.
Nattokinase lässt durch seine Blutverdünnuung den Blutdruck sinken, Bluthochdruckspitzen werden geringer und seltener.
Ein weiterer Vorteil dieses natürlichen echten Blutverdünners: Er verändert die Gerinnung nicht wesentlich. Während ASS, Marcumar, Eliquis, Xarelto pharmazeutisch die Blutgerinnung hemmen -aber die Dickflüssigkeit des Blutes (Viskosität) nicht verbessern.
Nattokinase löst auch Verklebungen in den Sehnen und Gelenken.
Zusammengefasst ist
Nattokinase ein biologisches Enzym, das nebenwirkungsfrei ist, wenn man nicht unter Sojaallergie leidet.